Der Vorschlag der Bank of England, die Bestände an Stablecoins für Privatpersonen und Unternehmen im Vereinigten Königreich zu begrenzen, ist auf Kritik im House of Lords gestoßen. Lord Ed Vaizey, Co-Vorsitzender der All-Parliamentary Group für Krypto- und digitale Vermögenswerte im britischen Parlament, äußerte Bedenken, dass die Obergrenze ein "schlechtes Signal" an Krypto-Unternehmen sende. Die vorgeschlagenen Limits – von 10.000 bis 20.000 Pfund für Privatpersonen und 10 Millionen Dollar für Unternehmen – werden als potenziell schädlich für die Wettbewerbsfähigkeit des Vereinigten Königreichs im Kryptosektor angesehen.
Kritiker argumentieren, dass diese Beschränkungen belastend und schwer durchsetzbar seien, insbesondere im Vergleich zu den lockereren Regelungen in den USA und der EU. Trotz der Gegenreaktionen verteidigt die Bank of England die Obergrenze als notwendig, um das Bankensystem vor Risiken im Zusammenhang mit Stablecoins zu schützen.
Britische Lords kritisieren die Stablecoin-Obergrenze der Bank of England als "schlechtes Signal"
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