UBS hat prognostiziert, dass die Goldpreise bis Mitte 2026 auf 4.200 US-Dollar pro Unze steigen könnten, angetrieben durch einen schwächeren US-Dollar, erhöhte Goldreserven der Zentralbanken und steigende Investitionen in börsengehandelte Fonds (ETFs). Die Finanzinstitution empfiehlt, eine Goldquote von 5 % in den Portfolios beizubehalten und hebt dabei die Rolle von Gold als Absicherung gegen Inflation und geopolitische Risiken hervor, da es eine geringe Korrelation mit Aktien und Anleihen aufweist. UBS warnt jedoch Investoren vor möglicher Volatilität der Goldpreise und Änderungen der US-Geldpolitik.