Trust Wallet hat Einzelheiten zu einer Sicherheitslücke aus dem Jahr 2018 klargestellt, die frühe Versionen seiner Wallet betraf, und bestätigt, dass keine Vermögensverluste aufgetreten sind. Das Problem stammte aus einer Open-Source-Bibliothek für Zufallszahlen eines Drittanbieters, die damals in der Branche weit verbreitet war. Die Sicherheitslücke wurde bis Juli 2018 vollständig behoben, und etwa 10.000 Nutzer waren betroffen. Alle betroffenen Nutzer wurden benachrichtigt und erhielten Lösungen, um ihre Vermögenswerte sicher zu migrieren.
Trust Wallet verwendet nun geprüfte kryptografische Bibliotheken und robuste Zufallszahlalgorithmen, um eine sichere Generierung privater Schlüssel zu gewährleisten. Um das Sicherheitsbewusstsein der Nutzer weiter zu stärken, plant das Unternehmen die Einführung einer "Wallet Security Awareness Series". Trust Wallet betonte sein Engagement für Transparenz und Sicherheit als zentrale Prinzipien.
Trust Wallet behebt Sicherheitslücke von 2018, bestätigt keine Vermögensverluste
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