Die Investmentfirma "Salomon Brothers" steht Berichten zufolge hinter einer umfangreichen Bitcoin-Dusting-Kampagne, bei der über 39.000 Adressen ins Visier genommen wurden, um 2,3 Millionen ruhende Coins im Wert von 279 Milliarden US-Dollar zurückzufordern. Laut Protos verschickte die Firma zwischen Juli und August rechtliche Mitteilungen, wobei kleine BTC-Beträge und "OP_RETURN"-Ausgaben verwendet wurden, um die Nachrichten zu übermitteln. Die Mitteilungen warnten vor Ansprüchen auf "konstruktiven Besitz" gegenüber Adressinhabern, die nicht reagierten.
Galaxy Research analysierte die Kampagne und stellte fest, dass sie sich auf P2PKH-Adressen konzentrierte, die im Vergleich zu P2PK-Adressen weniger anfällig für Quantenangriffe sind. Die Forschung legt nahe, dass Salomon Brothers möglicherweise eine neue rechtliche Theorie testet, um Eigentumsansprüche auf die Bitcoins geltend zu machen. Protos hatte zuvor Bedenken hinsichtlich der Methoden von Salomon geäußert, verglich sie mit Phishing und wies auf potenzielle Warnsignale auf der Website der Firma hin.
Salomon Brothers führt angeblich ein Bitcoin-Dusting-Schema im Wert von 279 Milliarden Dollar durch
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