Die Führungskräfte von Ripple, Rahul Advani und Caren Tso, haben zu einer globalen regulatorischen Konvergenz aufgerufen, um die Interoperabilität von Stablecoins sicherzustellen, und warnen davor, dass inkonsistente Regeln in verschiedenen Rechtsordnungen den Markt fragmentieren könnten. Auf dem Point Zero Forum hoben sie die zunehmende Nutzung von Stablecoins bei B2B-Zahlungen, digitalen Gehaltsabrechnungen und tokenisierten Abwicklungen hervor und betonten deren Rolle als Brücke zwischen traditioneller und digitaler Finanzwelt.
Darüber hinaus hat eine Koalition von Finanzverbänden das Basler Komitee aufgefordert, seinen vorgeschlagenen Standard für Krypto-Asset-Expositionen zu überdenken, da strenge Kapitalanforderungen die Beteiligung von Banken an digitalen Vermögenswerten einschränken könnten. Die Zusammenarbeit von Ripple mit SBI Holdings zur Verteilung von RLUSD in Japan ist ein Beispiel für ein Modell regulierter Innovation und zeigt das Potenzial auf, dass Compliance und globale Interoperabilität koexistieren können.
Ripple fordert globale regulatorische Angleichung bei der Fungibilität von Stablecoins
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