Die vorgeschlagene Fusion zwischen Naver und Dunamu, dem Betreiber von Upbit, wird laut Branchenexperten voraussichtlich jährliche Gewinne von 2,1 Milliarden US-Dollar erzielen. Berichte südkoreanischer Medien deuten darauf hin, dass die Fusion zu konsolidierten Betriebserträgen von 3 Billionen KRW führen könnte, wodurch ein "Mega-Unternehmen" entsteht. Allerdings steht die Fusion vor erheblichen regulatorischen Herausforderungen, da fünf große rechtliche Hürden noch ungelöst sind.
Jang Ho-yoon, Forscher bei Korea Investment & Securities, betonte, dass die Fusion Naver ermöglichen würde, vollständig in die Kryptoindustrie zu expandieren und Synergien mit Stablecoins sowie den bestehenden Fintech-Dienstleistungen zu nutzen. Naver Financial, eine Tochtergesellschaft von Naver, betreibt bereits Bank- und E-Payment-Plattformen und plant die Fusion mit Dunamu, das über 70 % des südkoreanischen Kryptohandelsmarktes hält. Die Fusion wird auch erwartet, die Krypto-Handelsaktivitäten zu steigern, da die USA in einen Zinssenkungszyklus eintreten und Blockchain-Geschäfte wie Stablecoins in Korea an Dynamik gewinnen.
Naver-Dunamu-Fusion zielt trotz regulatorischer Hürden auf jährliche Gewinne von 2,1 Milliarden Dollar ab
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