Mailand steht kurz davor, Europas am schnellsten wachsendes Zentrum für Krypto-Mining zu werden, wobei die Kapazität der Rechenzentren in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich um das Zehnfache steigen wird. Diese Expansion wird voraussichtlich einen Anstieg des Strombedarfs um 2 GW verursachen, hauptsächlich für Krypto-Mining-Operationen. Die Region Lombardei reagiert darauf mit der Erweiterung von Projekten für erneuerbare und thermische Energie mit einer Gesamtkapazität von 3 GW.
Der CEO von A2A, Mazzoncini, hat bestätigt, dass die Stadt direkte Hochspannungsnetzanschlüsse und Stromabnahmeverträge (PPAs) einführen wird, um ihre Energieinfrastruktur zu stabilisieren. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den gestiegenen Energiebedarf der Mining-Betreiber zu decken und gleichzeitig ein nachhaltiges Wachstum in der Region zu unterstützen.
Milaner Ausbau des Rechenzentrums wird die Nachfrage nach Strom für das Krypto-Mining steigern
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