Der CEO von Lighter, Vladimir Novakovski, hat die bevorstehenden Startpläne des Unternehmens und die Strategie zur Token-Verteilung skizziert. Der Spot-Handel soll Ende Oktober oder Anfang November beginnen und wird ETH und BTC umfassen, mit möglicher Einbeziehung von WBTC. Die Plattform wird zunächst keine oder nur geringe Handelsgebühren anbieten und das Angebot später auf Meme-Coins und Partner-Token ausweiten. Eine Cross-Margin-Funktionalität und RWA-Derivate werden bis Jahresende erwartet, während EVM-Erweiterungen und Optionshandel für das nächste Jahr geplant sind. Das Token-Ökonomiemodell sieht eine 50%ige Zuweisung an die Community vor, wobei 25% bis 30% in den ersten beiden Phasen für Airdrops vorgesehen sind. Die Plattform wird einen Rückkaufmechanismus implementieren, und Governance-Rechte sollen in etwa zwei Jahren eingeführt werden. Maßnahmen zur Verhinderung von betrügerischem Handel sind vorhanden, und Hochfrequenzhändler könnten Gebühren zahlen müssen. Novakovski erwartet in den kommenden Wochen Marktvolatilität und rät zu einem verstärkten Risikomanagement.