JPMorgan Chase erwartet, dass die weltweite Einführung von Stablecoins die Nachfrage nach dem US-Dollar erheblich steigern wird und in den kommenden Jahren potenziell Billionen in das Dollar-System fließen könnten. Entgegen den Befürchtungen einer Entdollarisierung deutet die Bank darauf hin, dass Stablecoins die Dominanz des Dollars stärken könnten. Die Schätzungen zur zukünftigen Größe des Stablecoin-Marktes variieren: Das Emerging-Market-Equity-Team von JPMorgan prognostiziert eine Expansion um 2 Billionen US-Dollar, während US-Zinsstrategen eine konservativere Zahl von 500 Milliarden US-Dollar erwarten. Basierend auf diesen Prognosen schätzen Devisenstrategen eine zusätzliche Nachfrage nach US-Dollar von 1,4 Billionen US-Dollar bis 2027, eine bemerkenswerte Zahl, obwohl sie im Vergleich zum täglichen Handelsvolumen von 8,6 Billionen US-Dollar bei US-Dollar-Paaren relativ gering ist.
JPMorgan: Wachstum von Stablecoins wird die Nachfrage nach dem US-Dollar stärken
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