Die Geschäftsführerin des IWF, Kristalina Georgieva, hat die Länder dazu aufgerufen, digitales Geld anzunehmen, einschließlich Tokenisierung, Stablecoins und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Sie betonte die Bedeutung einer pragmatischen Einführung und der Schaffung klarer regulatorischer Rahmenbedingungen, um Risiken im Zusammenhang mit Währungsfragmentierung und -ersatz zu mindern. Georgieva hob hervor, dass 97 % der Stablecoins durch den US-Dollar gedeckt sind, was die Herausforderungen durch den Mangel an Koordination zwischen den Zentralbanken unterstreicht.
IWF-Chef plädiert für die Einführung digitaler Währungen und warnt vor Fragmentierung
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