Das seit Mitte Juli geltende GENIUS-Gesetz verbietet es Stablecoin-Emittenten, direkt Zinsen zu zahlen, was zu einer verstärkten Prüfung von Belohnungsprogrammen führt. Der Stablecoin-Markt wird voraussichtlich bis 2025 auf 297 Milliarden US-Dollar wachsen, was eine Steigerung von fast 50 % seit Januar bedeutet. Unternehmen wie PayPal bieten 3,7 % Jahreszins auf PYUSD als „Belohnungen“ statt als direkte Zinsen an, während andere Beschränkungen umgehen, indem sie mit Banken zusammenarbeiten oder Clearingkonten nutzen. Experten warnen, dass Regulierungsbehörden diese Methoden infrage stellen könnten, was die Kluft zwischen regelkonformen Emittenten wie Circle und Offshore-Einheiten wie Tether möglicherweise vergrößert.
GENIUS-Gesetz beschränkt Zinszahlungen auf Stablecoins und wirft Compliance-Bedenken auf
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