Der ehemalige Präsident der Weltbank, David Malpass, hat die Vereinigten Staaten dazu aufgerufen, die Innovation im Bereich der Stablecoins durch die Schaffung klarer regulatorischer Rahmenbedingungen voranzutreiben. Malpass betonte das Potenzial von Stablecoins, Transaktionskosten zu senken und die Handelseffizienz zu steigern. Er warnte auch davor, dass Europa und China in diesem Bereich schnelle Fortschritte machen.
Malpass unterstützte den Vorschlag des Gouverneurs der Federal Reserve, Chris Waller, begrenzte Masterkonten einzuführen, die die Abhängigkeit von traditionellen Bankintermediären verringern könnten. Dieser Schritt wird als entscheidend angesehen, damit die USA im sich schnell entwickelnden Umfeld digitaler Währungen wettbewerbsfähig bleiben.
Ehemaliger Weltbank-Chef fordert US-Führung bei der Regulierung von Stablecoins
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