Die Europäische Anti-Geldwäsche-Behörde (AMLA) hat die Kryptowährungsbranche vor bevorstehenden strengen Vorschriften gewarnt, darunter ein Verbot anonymer Wallets und Privacy Coins. Diese neuen Regeln verlangen eine gründliche Überprüfung der Hintergründe der tatsächlichen Eigentümer und Anteilseigner von Anbietern von Krypto-Asset-Dienstleistungen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern. Darüber hinaus müssen Krypto-Unternehmen den Regierungsbehörden direkten und sofortigen Zugang zu Kontodaten gewähren. Die Vorschriften sollen bis Juli 2027 vollständig durchgesetzt werden. Dies folgt auf jüngste Anti-Geldwäsche-Ermittlungen in Frankreich und den Niederlanden, die sich gegen Binance wegen mutmaßlicher Terrorismusfinanzierung und Steuerbetrugs richten.
EU-AML-Behörde warnt Krypto-Unternehmen vor strengeren Vorschriften
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