Ethereum priorisiert die Integration von Zero-Knowledge Virtual Machines (ZK-VM), um die Netzwerkleistung zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Die Ethereum Foundation hat erheblich in ZK-Technologie investiert und hebt deren Bedeutung im Kohaku-Fahrplan hervor. Die ZK-VM-Technologie ermöglicht eine schnellere Blockverifizierung, indem sie von der vollständigen Validierung durch alle Knoten zu einer einmaligen ZK-Beweisverifizierung übergeht, was höhere Gaslimits erlaubt, ohne die Netzwerkknoten zu belasten. Brevis, ein auf ZK-VM spezialisiertes Team, demonstrierte, dass 99,6 % der Ethereum-Blöcke innerhalb von 12 Sekunden mit 64 RTX 5090 GPUs verifiziert werden können. Diese Entwicklung steht im Einklang mit Ethereums Zielen der Dezentralisierung und Kosteneffizienz und markiert einen bedeutenden Fortschritt in den Skalierungsbemühungen.