Die Deutsche Bank hat einen Bericht veröffentlicht, der nahelegt, dass globale Zentralbanken bis 2030 Bitcoin und Gold als Kernreserven aufnehmen könnten, angetrieben durch eine verstärkte institutionelle Adoption und Trends zur Entdollarisierung. Die Ökonomin Marion Laboure und die Analystin Camilla Siazon heben das Potenzial von Bitcoin hervor, eine neue finanzielle Sicherheitssäule ähnlich wie Gold im 20. Jahrhundert zu werden. Derzeit halten Zentralbanken über 36.000 Tonnen Gold, während der Anteil des Dollars an den globalen Reserven von 60 % im Jahr 2000 auf 41 % im Jahr 2025 gesunken ist. Der Bericht betont, dass Bitcoin und Gold als ergänzende Reservewerte zum Dollar dienen werden, nicht als vollständiger Ersatz.