Die Fusionen und Übernahmen im Kryptobereich stiegen im dritten Quartal 2025 auf ein Rekordniveau von 10 Milliarden US-Dollar, angetrieben durch globale Zinssenkungen und eine erhöhte Nachfrage nach Bitcoin. Dieser Quartalswert entspricht nahezu dem Gesamtwert aller Transaktionen von Anfang 2022 bis Mitte 2025 und unterstreicht einen erheblichen Anstieg der Aktivität. Die Zentralbanken haben in den letzten 24 Monaten 312 Zinssenkungen vorgenommen, was Kapital in riskantere Anlagen, einschließlich digitaler Währungen, lenkte. Da Bitcoin zunehmend als digitale Goldalternative wahrgenommen wird, ist die institutionelle Nachfrage gestiegen, wobei langfristige Inhaber die Kontrolle über ein nahezu rekordverdächtiges Angebot behalten.