Die Kryptowährungsbranche entwickelt sich mit zunehmender institutioneller Reife hin zu mehr Stabilität und Transparenz. Paul Brody von EY betonte die Rolle von Werkzeugen wie dem Nightfall-Protokoll, um die Privatsphäre zu verbessern und den Unternehmensstandards anzupassen. Unterdessen stellte Reeve Collins, Mitbegründer von Tether, "Stablecoin 2.0" vor, das den Fokus auf Transparenz und gemeinsames Eigentum legt. Charles d’Haussy von der dYdX Foundation beobachtete eine Verschiebung bei institutionellen Investoren hin zur Analyse von Geschäftsmodellen statt zur Spekulation. Dieser Trend deutet auf eine wachsende Annäherung zwischen traditioneller Finanzwelt und dem Kryptosektor hin, die durch klarere regulatorische Rahmenbedingungen vorangetrieben wird.