Ein kürzlich ergangenes Gerichtsurteil hat festgestellt, dass Verträge, die auf dem Ergebnis von Sportspielen basieren, nicht als Swaps gelten und daher nicht unter die Zuständigkeit des Commodities Exchange Act fallen. Das Gericht stellte klar, dass das Spiel selbst das Ereignis ist, nicht dessen Ergebnis, was bedeutet, dass diese Verträge nicht der Regulierung durch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) unterliegen. Diese Entscheidung stärkt die Position, dass die Bundesstaaten die Befugnis behalten, Sportwetten zu regulieren, und lehnt die Auffassung ab, dass solche Verträge bundesweit unter die Aufsicht der CFTC fallen könnten. Das Urteil ist für die Sportwettenbranche von Bedeutung, da es den aktuellen Regulierungsrahmen bestätigt, in dem die Bundesstaaten die Hauptaufsicht haben.