Die jüngste Preisvolatilität von Bitcoin wurde laut Experten von RBC mit Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump in Verbindung gebracht. Alexander Krayko von Cifra Markets stellte fest, dass die Preisschwankungen von Bitcoin eng mit Trumps Rhetorik zum Handel mit China korrelierten. Die Kryptowährung erlebte einen erheblichen Einbruch, nachdem Trump 500 % Zölle angedroht hatte, erholte sich jedoch teilweise nach versöhnlicheren Kommentaren.
Bevorstehende Ereignisse wie die Bitcoin-Konferenz der US-Notenbank am 21. Oktober und der Verbraucherpreisindex-Bericht am 24. Oktober werden voraussichtlich den Kurs von Bitcoin weiter beeinflussen. Vasiliy Giry, CEO von GIS Mining, wies zudem auf strukturelle Schwachstellen im Kryptomarkt hin und hob dabei geringe Liquidität und spekulativen Handel als Hauptprobleme hervor.
Bitcoin-Volatilität hängt mit Trumps Handelsbemerkungen zusammen, berichten Analysten
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