Michael Heinrich, Gründer von 0G Labs, hob die Gefahren zentralisierter KI-Monopole hervor und schlug dezentrale KI als Lösung für diese Risiken vor. Im Zusammenhang mit dem "Terminator"-Dilemma betonte Heinrich die Bedeutung einer transparenten und gemeinschaftlich getragenen KI-Zukunft. Er stellte die Vision von 0G vor, ein dezentrales KI-Betriebssystem zu entwickeln, das verhindert, dass KI zu einer "Black Box" wird, die von wenigen kontrolliert wird. Das Projekt hat kürzlich ein erfolgreiches Token-Generierungsereignis abgeschlossen und eine Partnerschaft mit einem an der NASDAQ gelisteten Unternehmen eingegangen, das 0G-Token erworben hat – ein Branchenpremiere.
Gründer von 0G Labs setzt sich für dezentrale KI ein, um zentralisierte Risiken zu bekämpfen
Haftungsausschluss: Die auf Phemex News bereitgestellten Inhalte dienen nur zu Informationszwecken.Wir garantieren nicht die Qualität, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen aus Drittquellen.Die Inhalte auf dieser Seite stellen keine Finanz- oder Anlageberatung dar.Wir empfehlen dringend, eigene Recherchen durchzuführen und einen qualifizierten Finanzberater zu konsultieren, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.