Die Winklevoss-Zwillinge haben Bitcoin als "Gold 2.0" bezeichnet und dabei seine Knappheit, Portabilität und die zunehmende institutionelle Nachfrage als Faktoren angeführt, die den Preis auf 1 Million Dollar pro Coin treiben könnten. Diese kühne Prognose unterstreicht ihren langjährigen Glauben an das Potenzial von Bitcoin, traditionelle Vermögenswerte wie Gold als Wertaufbewahrungsmittel herauszufordern. Die Kommentare der Zwillinge erfolgen vor dem Hintergrund eines wachsenden Interesses institutioneller Investoren, von dem sie argumentieren, dass es den Marktwert von Bitcoin erheblich steigern könnte.