Web3-Studios in China, die Liquiditätsdienste für Kryptowährungsprojekte anbieten, sehen sich laut einer Analyse des Anwalts Shao Shiwei erheblichen rechtlichen Risiken ausgesetzt. Trotz regulatorischer Verbote von ICOs und Transaktionen mit virtuellen Währungen setzen diese Studios ihre Tätigkeit fort und sind häufig in Aktivitäten wie der Erzeugung falscher Liquidität und Wash Trading verwickelt. Solche Praktiken könnten zu strafrechtlichen Anklagen führen, darunter Betrug und illegale Kapitalbeschaffung.
Die Analyse hebt hervor, dass diese Operationen Teil einer umfassenderen Marktmanipulationsstrategie sind, die insbesondere im Meme-Coin-Sektor verbreitet ist. Mit der zunehmenden regulatorischen Überwachung und der Weiterentwicklung der Blockchain-Analyse werden die rechtlichen Konsequenzen für diese Aktivitäten voraussichtlich strenger, was sowohl für die Studios als auch für ihre Mitarbeiter erhöhte Risiken mit sich bringt.
Web3-Studios in China sehen sich rechtlichen Risiken wegen Liquiditätsdiensten gegenüber
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