Der Wall-Street-Veteran Jordi Visser prognostiziert, dass US-Finanzinstitute ihre Bitcoin-Allokationen bis zum Jahresende deutlich erhöhen werden. Im Gespräch mit Anthony Pompliano betonte Visser, dass die traditionelle Finanzwelt ihre Bitcoin-Bestände zur Vorbereitung auf das Jahr 2025 ausbauen wird. Diese Prognose stimmt mit einer aktuellen Umfrage überein, die zeigt, dass 83 % der institutionellen Investoren planen, ihre Krypto-Allokationen im nächsten Jahr zu erhöhen. Vissers Kommentare erfolgen vor dem Hintergrund eines starken institutionellen Interesses, wie die Nettozuflüsse von 2,33 Milliarden US-Dollar in US-basierte Spot-Bitcoin-ETFs in den letzten fünf Tagen belegen. Darüber hinaus halten börsennotierte Unternehmen derzeit etwa 117,03 Milliarden US-Dollar in Bitcoin. Während Visser sich zurückhielt, keine konkreten Preisprognosen abzugeben, zeigte er sich optimistisch hinsichtlich der technischen Chartmuster von Bitcoin und des Potenzials des breiteren Kryptomarktes für "Mini-Ausbrüche."