Das Konzept des "verifizierbaren Zustands" gewinnt als transformative Methode zur Sicherheit von dezentralen Börsen (DEX) zunehmend an Bedeutung. Dieses Modell nutzt Zero-Knowledge-Rollups und fortschrittliche kryptografische Techniken, um sicherzustellen, dass jeder Zustandsübergang durch mathematische Beweise unabhängig überprüfbar ist. Dadurch soll es die Vertrauensannahmen und Leistungsbeschränkungen aktueller DEX-Modelle überwinden, wie etwa Uniswaps Abhängigkeit vom Code-Vertrauen, GMXs gemeinsames Vertrauen auf L2 und dYdXs Konsens-Vertrauen. Befürworter schlagen vor, dass der verifizierbare Zustand einen neuen Maßstab für die Sicherheit von DEX setzen könnte, indem er einen vertrauenslosen, leistungsstarken und mathematisch prüfbaren Rahmen bietet.