Das CLARITY-Gesetz, ein entscheidendes Gesetz zur Regulierung von Kryptowährungen, gewinnt in den USA an Fahrt, da die Zwischenwahlen 2026 näher rücken. Angeführt vom Satoshi Action Fund und dessen Leiter Dennis Porter, erhält das Gesetz Unterstützung von 12 demokratischen Senatoren. Die Gesetzgebung zielt darauf ab, die Regeln für den Kryptomarkt zu reformieren, wobei parteiübergreifende Bemühungen im Gange sind, um seine Verabschiedung sicherzustellen. Porter hat auf eine bedeutende Bitcoin-Ankündigung hingewiesen, die die Akzeptanz in den USA beeinflussen könnte. Der Vorstoß für das CLARITY-Gesetz erfolgt, nachdem der GENIUS Act, der sich auf Stablecoins konzentriert, bereits verabschiedet wurde, was das Interesse der Gesetzgeber widerspiegelt, aufstrebende Technologien für das Wirtschaftswachstum zu nutzen. Mit über 50 Millionen Krypto-Nutzern in den USA besteht eine starke Nachfrage nach klaren regulatorischen Rahmenbedingungen. Ökonomen, darunter Ray Dalio, haben das Potenzial von Bitcoin als Alternative angesichts der Sorgen über die steigende Staatsverschuldung hervorgehoben.