Der Bankenausschuss des US-Senats hat die Abstimmung über den CLARITY Act, ein bedeutendes Gesetz zur Strukturierung des Kryptomarktes, die ursprünglich für den 30. September geplant war, verschoben. Die Verzögerung wird auf unzureichendes parteiübergreifendes Feedback und die drohende Gefahr eines Regierungsstillstands zurückgeführt. Der CLARITY Act zielt darauf ab, die regulatorischen Zuständigkeiten zwischen der SEC und der CFTC zu klären und schlägt Ausnahmen für bestimmte digitale Vermögenswerte von den Registrierungspflichten des Securities Act von 1933 vor. Ein neuer Abstimmungstermin ist vorläufig für die Woche des 20. Oktober geplant, bleibt jedoch unbestätigt. Diese Verschiebung unterstreicht die anhaltenden politischen Herausforderungen bei der Schaffung klarer Krypto-Regulierungen.
US-Senat verschiebt Abstimmung über CLARITY-Gesetz wegen politischer Hürden
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