Die US-Verbraucherkredite stiegen im Juli 2025 um 16,01 Milliarden US-Dollar und erreichten laut aktuellen Daten insgesamt 5,06 Billionen US-Dollar. Dieser Anstieg, der hauptsächlich durch Kreditkartenschulden getrieben wird, stellt den drittgrößten monatlichen Zuwachs in der Geschichte dar. Allein die Kreditkartensalden beliefen sich auf 1,31 Billionen US-Dollar, wobei sich der revolvierende Kredit mit einer jährlichen Rate von 9,7 % ausweitete.
Trotz hoher Zinssätze bleibt die Verbraucherkreditaufnahme stark, was entweder auf wirtschaftliches Vertrauen oder auf Druck durch steigende Ausgaben hinweist. Der nicht revolvierende Kredit, zu dem auch Auto- und Studiendarlehen gehören, erreichte ebenfalls einen Rekordwert von 3,75 Billionen US-Dollar. Insgesamt näherte sich die gesamte US-Verbraucherschuld, einschließlich Hypotheken, 17,94 Billionen US-Dollar an, was einem Anstieg von 2,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Federal Reserve erwartet bald niedrigere Zinssätze, was zukünftige Kreditaufnahme- und Ausgabetrends beeinflussen könnte.
Die US-Verbraucherkredite erreichen im Juli 5,06 Billionen Dollar, angeführt von Kreditkartenschulden
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