Die US-Handelskammer hat eine Klage beim US-Bezirksgericht für den Bezirk Columbia eingereicht, um die Einführung einer neuen Gebühr von 100.000 US-Dollar für H-1B-Visa zu verhindern. Die Kammer argumentiert, dass die Gebühr die gesetzliche Befugnis überschreitet und die Einstellung spezialisierter Arbeitskräfte in den Bereichen Technologie, Fertigung und Kryptowährung erheblich beeinträchtigen könnte. Die Klage behauptet, die Gebühr sei „offensichtlich rechtswidrig“ und warnt, dass sie es für viele Arbeitgeber, insbesondere Start-ups und kleine Unternehmen, finanziell untragbar machen könnte, H-1B-Visa zu sponsern. Dieser Schritt könnte den Zugang zu qualifizierten internationalen Fachkräften, die für diese Branchen entscheidend sind, potenziell einschränken.