Die Vereinten Nationen haben die Integration der Blockchain-Technologie in ihre Pensionsfondsoperationen angekündigt, wie in einem kürzlich veröffentlichten Whitepaper ausführlich beschrieben. Diese Initiative zielt darauf ab, die Identität und den Lebensstatus von über 70.000 Rentnern in 190 Ländern zu verifizieren und ersetzt dabei traditionelle papierbasierte Prozesse. Das System wurde zunächst 2020 pilotiert und 2021 vollständig eingeführt. Es wurde in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Rechenzentrum der UN und der Hyperledger Foundation entwickelt.
Der Bericht hebt hervor, dass die blockchain-gestützten "digitalen Rechtezertifikate" die Verarbeitungseffizienz und Transparenz erheblich verbessert haben. Dieser Fortschritt reduziert menschliche Fehler und Zahlungsunterbrechungen und verringert gleichzeitig das Risiko von Single Points of Failure, die in zentralisierten Systemen bestehen.
UN-Pensionsfonds setzt Blockchain zur Identitätsprüfung ein
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