Das britische Finanzministerium hat einen Entwurf zur Änderung der Geldwäschevorschriften veröffentlicht, der strengere Anforderungen an Kryptowährungsunternehmen stellt. Die Financial Conduct Authority (FCA) wird einen umfassenderen "Fit and Proper"-Test für Unternehmensleiter einführen, der den bisherigen Test für wirtschaftlich Berechtigte ersetzt. Zudem wird die Schwelle für die Meldung von Kontrollwechseln an die FCA von 25 % auf 10 % gesenkt. Jede Partei, die 10 % oder mehr der Anteile erwirbt oder erheblichen Einfluss ausübt, muss dies der FCA melden. Das Finanzministerium bittet bis zum 30. September um Rückmeldungen zu dem Entwurf, die endgültigen Vorschriften werden Anfang 2026 zur parlamentarischen Prüfung erwartet.
Britisches Finanzministerium schlägt strengere AML-Vorschriften für Krypto-Unternehmen vor
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