Der Mitbegründer von Tether, Reeve Collins, hat vorausgesagt, dass traditionelle Währungen wie Dollar und Euro bis 2030 überwiegend als blockchain-basierte Stablecoins existieren werden. Auf der Token2049-Veranstaltung in Singapur hob Collins die Vorteile von Stablecoins hervor, darunter ihre Geschwindigkeit, Transparenz und Komponierbarkeit, die sie ideal für grenzüberschreitende Überweisungen und institutionelle Abwicklungen machen. Collins stellte fest, dass regulatorische Klarheit und das wachsende institutionelle Interesse die Tokenisierung von Währungen vorantreiben, trotz anhaltender Sicherheitsherausforderungen wie Schwachstellen bei Bridges und Risiken bei Smart Contracts. Finanzinstitute erforschen aktiv tokenisierte Währungen, um die Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu schaffen.