Die Schweizer Glücksspielbehörde Gespa hat eine Voruntersuchung zu den blockchainbasierten "Right to Buy"-Token der FIFA für die WM 2026 eingeleitet. Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, ob diese Token, die den Inhabern den Kauf von Tickets ermöglichen, abhängig von der Qualifikation ihrer gewählten Mannschaften, unter die Definition von Glücksspiel nach Schweizer Recht fallen. Berichten zufolge hat die FIFA durch den Verkauf dieser Token etwa 15 Millionen US-Dollar eingenommen.