Die Schweizer Glücksspielbehörde Gespa hat eine Untersuchung zu den blockchain-basierten "Right-to-Buy"-Tokens der FIFA eingeleitet, die die Möglichkeit bieten, Tickets für die WM 2026 zu erwerben. Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, ob diese Tokens, deren Preis sich nach der Wahrscheinlichkeit richtet, dass ein Team das Finale erreicht, unter die Glücksspielregulierung fallen. Gespa-Direktor Manuel Richard stellte klar, dass der FIFA kein Fehlverhalten vorgeworfen wird, die Untersuchung jedoch auf Bedenken von Bloomberg folgt. Die Tokens ermöglichen es den Inhabern, Tickets zum Nennwert zu kaufen, wenn ihr gewähltes Team sich qualifiziert. Gespa kann Websites sperren und Behörden alarmieren, wenn illegale Aktivitäten festgestellt werden.