Stablecoins werden laut einem aktuellen Bericht des Worldwide Stablecoin Payment Network (WSPN) zunehmend zu integralen Bestandteilen der Finanzinfrastruktur. Mit einer weltweiten Stablecoin-Emission von über 200 Milliarden US-Dollar haben institutionelle Bestände 11,2 Milliarden US-Dollar erreicht, was ihre wachsende Rolle im digitalen Treasury-Management unterstreicht.
Der WSPN-Bericht identifiziert drei Haupttrends im Stablecoin-Sektor: die Standardisierung der Anwendungsfälle, das Aufkommen der regulatorischen Compliance als Wettbewerbsvorteil und eine Verschiebung von technologiegetriebenen Ansätzen hin zur Produktisierung. Diese Entwicklungen verdeutlichen den Übergang der Stablecoins von spekulativen Instrumenten zu einer unverzichtbaren Finanzinfrastruktur, eine Veränderung, die im Bericht als unumkehrbar angesehen wird.
Stablecoins entwickeln sich zur Finanzinfrastruktur, da die Emission 200 Milliarden Dollar übersteigt
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