Lee Eok-won, der Kandidat für den Vorsitz der südkoreanischen Finanzdienstleistungsaufsicht, erklärte, dass Kryptowährungen aufgrund ihrer Volatilität keinen inneren Wert besitzen und daher als Wertaufbewahrungsmittel oder Zahlungsmittel ungeeignet sind. Er äußerte Bedenken hinsichtlich der Investitionen von Pensions- und Rentenfonds in Krypto-Assets und hob die Kontroverse um lokale Krypto-ETFs hervor. Trotz Kritik von Brancheninsidern unterstützt Lee die Initiative Südkoreas, einen lokalen Stablecoin-Markt zu entwickeln.