Südkoreanische Privatanleger wenden sich zunehmend hoch gehebelten und risikoreichen Vermögenswerten zu, um Hauskäufe zu finanzieren, wie Bloomberg berichtet. Der Margin-Handel im Land hat sich in den letzten fünf Jahren verdreifacht, wobei Privatanleger nun bis zu 40 % der in den USA ansässigen gehebelten und inversen ETFs halten. Altcoins dominieren die lokalen Börsen und machen über 80 % des Handelsvolumens aus.
Dieser Wandel erfolgt vor dem Hintergrund verschärfter Hypotheken- und Mietvorschriften, die dazu geführt haben, dass fast 4 Billionen Won (etwa 400 Milliarden US-Dollar) aus den Banken abfließen. Die Aufsichtsbehörden haben vor den Risiken im Zusammenhang mit Hebelwirkung und Marktvolatilität gewarnt, insbesondere nach dem TerraUSD/LUNA-Crash, der zu erheblichen persönlichen finanziellen Verlusten führte.
Südkoreanische Investoren wenden sich angesichts des Drucks auf den Wohnungsfonds risikoreichen Anlagen zu
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