Das südkoreanische Ministerium für KMU und Start-ups hat die Aufhebung der Beschränkungen für den Handel mit virtuellen Vermögenswerten und Maklerunternehmen ab dem 16. September angekündigt. Diese Entscheidung folgt der Zustimmung des Staatsrats zu Änderungen der Durchführungsverordnung des Sondergesetzes zur Förderung von Risikounternehmen. Das seit 2018 bestehende Verbot zur Eindämmung spekulativer Aktivitäten wird aufgehoben, um sich an die sich entwickelnde globale Kryptolandschaft anzupassen und den Kapitalzufluss sowie das Wachstum der Branche zu fördern.
Der Branchenverband der fünf größten Börsen Südkoreas, DAXA, begrüßte die politische Änderung und bezeichnete sie als möglichen "Wendepunkt" für die Entwicklung des Kryptosektors. Dieser Schritt wird erwartet, neues Branchenwachstum zu fördern und gleichzeitig einen Rahmen für den Schutz der Nutzer aufrechtzuerhalten.
Südkorea hebt das Verbot von Krypto-VC-Finanzierungen ab dem 16. September auf
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