Die südkoreanische Regierung hat ihre Vorschriften für Immobiliengeschäfte aktualisiert, um die Meldung von Mitteln aus dem Verkauf virtueller Vermögenswerte, die für den Kauf von Immobilien verwendet werden, zu verlangen. Dieser Schritt, berichtet von PANews, ist Teil einer umfassenderen Initiative zur Erhöhung der Transparenz und zur Verhinderung illegaler Kapitalflüsse in den Immobilienmarkt. Die neuen Regeln, die vom Finanzministerium sowie vom Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr entwickelt wurden, schreiben vor, dass Finanzierungspläne nun Erlöse aus dem Verkauf virtueller Vermögenswerte als Teil des Eigenkapitals enthalten müssen, wobei für diese Transaktionen unterstützende Dokumente erforderlich sind.