Südkorea hat ein siebenjähriges Verbot für Unternehmen im Bereich virtueller Vermögenswerte aufgehoben und ihren Status als "Venture-Unternehmen" mit Wirkung zum 16. September 2025 wiederhergestellt. Dies folgt auf eine Änderung des "Sondergesetzes zur Förderung von Venture-Unternehmen" durch das Ministerium für KMU und Start-ups sowie das Kabinett, die Blockchain- und Kryptowährungsaktivitäten von der Liste der eingeschränkten Branchen gestrichen hat.
Die politische Änderung zielt darauf ab, sich an den globalen Trends im Bereich digitaler Vermögenswerte auszurichten und die regulatorischen Rahmenbedingungen zu verbessern, um ein transparentes und verantwortungsbewusstes Ökosystem zu fördern. Dieser Schritt wird erwartet, die Kryptoindustrie in Südkorea zu beleben und neue Chancen für DeFi- und Blockchain-Infrastrukturprojekte zu bieten. Wichtige Branchenakteure wie Hashed, Dunamu & Partners und Kakao Ventures werden von dem erhöhten Risikokapital und der staatlichen Unterstützung profitieren.
Südkorea hebt 7-jähriges Verbot für Krypto-Startups auf und belebt die Branche neu
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