Senatorin Elizabeth Warren hat scharfe Kritik an dem im Juli von Präsident Trump unterzeichneten Stablecoin-Gesetz, bekannt als GENIUS Act, geübt. Warren hob erhebliche Bedenken hinsichtlich regulatorischer Lücken, Interessenkonflikte und Verbraucherrisiken im Zusammenhang mit Stablecoins hervor, insbesondere bei solchen, die mit Trump in Verbindung stehen. Sie verwies auf die versehentliche Prägung von PYUSD-Token im Wert von 3 Billionen US-Dollar durch Paxos als klares Beispiel für operationelle Risiken.
Warren fordert das Finanzministerium auf, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um finanzielle Instabilität und illegale Finanzierungen zu verhindern. Ihre Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund laufender parteiübergreifender Verhandlungen, die darauf abzielen, einen umfassenden Rahmen für den breiteren Kryptowährungsmarkt zu schaffen.
Senatorin Warren kritisiert Stablecoin-Gesetz und fordert Finanzministerium zum Handeln bei Risiken auf
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