Ein neuer Vorschlag zur Regulierung von DeFi durch demokratische Senatoren hat Kritik von Republikanern und Branchenführern hervorgerufen, die argumentieren, dass er einem verkappten Krypto-Verbot ähnle. Der sechsseitige Vorschlag verpflichtet das US-Finanzministerium und die Finanzaufsichtsbehörden, Begriffe wie "Kontrolle/Einfluss" zu definieren und zu bewerten, ob ein Protokoll "ausreichend dezentralisiert" ist. Außerdem werden diejenigen, die an DeFi-Protokollen beteiligt sind, als "Intermediäre" eingestuft. Kritiker, darunter Jake Chervinsky vom Variant Fund, bezeichneten den Vorschlag als mangelnd an legislativer Aufrichtigkeit und politischer Logik.
Der Vorschlag ist Teil laufender Bemühungen, ein umfassendes Gesetz zur Struktur des Kryptomarktes voranzutreiben, das eine Koordination mit der Version des Repräsentantenhauses erfordert. Unterdessen hat der Landwirtschaftsausschuss des Senats seinen Entwurf zur Rolle der CFTC bei der Kryptoregulierung noch nicht veröffentlicht.
Der Vorschlag der Demokraten im Senat zur Regulierung von DeFi wird als Krypto-Verbot kritisiert
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