Die SEC-Kommissarin Hester Peirce hat davor gewarnt, dass Layer-2-Blockchains mit zentralisierten Matching-Engines sich möglicherweise als Börsen registrieren lassen müssen. In einem kürzlichen Interview hob Peirce die regulatorischen Herausforderungen hervor, die durch die zentralisierte Transaktionsreihenfolge bei Layer-2-Lösungen entstehen, da diese von der zensurresistenten Natur der Blockchain abweichen könnten. Sie betonte die Notwendigkeit, wirklich dezentrale Protokolle zu schützen, die nicht besessen werden können und für alle zugänglich sind.
Peirce stellte fest, dass zentralisierte Matching-Engines Börsen ähneln und Betreiber eine Registrierung in Betracht ziehen müssen, wenn sie Wertpapiere handeln. Gleichzeitig unterstrich sie die Bedeutung, keine Registrierung für dezentrale Protokolle aufzuerlegen. Während traditionelle Wertpapiere auf die Blockchain übergehen, möchte Peirce Entwickler schützen und die Einhaltung durch zentralisierte Vermittler sicherstellen, wobei sie sich für eine klare Unterscheidung zwischen autonomem Code und regulierten Einheiten einsetzt.
Peirce von der SEC warnt, dass zentralisierte Layer-2-Chains möglicherweise eine Börsenzulassung benötigen
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