Die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) wird am 17. Oktober eine öffentliche Diskussionsrunde abhalten, um Finanzregulierung und Datenschutz zu erörtern, wobei der Schwerpunkt auf der Rolle von Zero-Knowledge-Proofs (ZKPs) liegt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, zu untersuchen, wie ZKPs die Privatsphäre in Blockchain-Systemen verbessern können, während gleichzeitig die Einhaltung regulatorischer Standards gewährleistet wird. Die Diskussionsrunde wird die Risiken im Zusammenhang mit übermäßiger Datenexposition in der Blockchain-Technologie ansprechen und sich für die Einführung von ZKPs einsetzen, um Benutzerdaten zu schützen, ohne die regulatorische Aufsicht zu untergraben. Darüber hinaus wird die Diskussion die Herausforderungen bei der Integration von ZKPs in bestehende Systeme behandeln und halbprivate Architekturen vorschlagen, um ein Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Transparenz zu erreichen.