Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) gab am 16. September 2025 bekannt, dass sie einen Vorschlag des ehemaligen Präsidenten Donald Trump priorisiert, der die Abschaffung der Pflicht für Unternehmen vorsieht, vierteljährliche Gewinnberichte zu veröffentlichen. Dieser Vorschlag könnte, falls umgesetzt, die Landschaft der finanziellen Unternehmensberichterstattung erheblich verändern und möglicherweise die Häufigkeit der verpflichtenden Finanzupdates von Unternehmen reduzieren. Dieser Schritt spiegelt eine Verschiebung im regulatorischen Fokus wider, da die SEC die Auswirkungen seltenerer Berichterstattung auf die Marktransparenz und die Entscheidungsfindung der Investoren prüft. Der Vorschlag steht im Einklang mit Trumps früheren Forderungen nach einer Reduzierung der regulatorischen Belastungen für Unternehmen und zielt darauf ab, die Prozesse der Unternehmensberichterstattung zu vereinfachen.