Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) hat bis zur ursprünglichen Frist keine Entscheidung über den Antrag von Canary Capital auf einen LTC-Spot-ETF getroffen, was Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Abläufe während der Regierungsschließung aufkommen lässt. Canary hatte zuvor seine 19b-4-Anmeldung auf Aufforderung der SEC zurückgezogen, sodass nur noch die S-1-Registrierungserklärung geprüft wird. Diese Verzögerung, zusammen mit der Einführung neuer universeller Notierungsstandards durch die SEC, hat Unsicherheit im Genehmigungsprozess für mehrere Krypto-ETFs geschaffen. Trotz alledem deutet der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass einige Spot-Krypto-ETFs unter den neuen Standards genehmigt werden, auf "100 %" gestiegen ist.
SEC verschiebt Entscheidung über Canary Capitals LTC Spot ETF wegen Bedenken hinsichtlich eines Shutdowns
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