Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, prognostiziert einen möglichen Rückgang des Interesses von Privatanlegern an Bitcoin, da die Kryptowährung durch die zunehmende institutionelle Adoption stabiler wird. In einem Podcast mit Natalie Brunell erklärte Saylor, dass der Einstieg großer Unternehmen Bitcoin stabilisieren könnte, was seine Attraktivität für Privatanleger, die von der Volatilität angezogen werden, verringert.
Saylor äußerte sich auch zu den aktuellen Marktbedingungen und hob hervor, dass Bitcoin sich konsolidiert, trotz jüngster Verkäufe durch große Inhaber, die den Markt nicht wesentlich beeinflusst haben. Dieser Trend der abnehmenden Volatilität, der durch die institutionelle Beteiligung vorangetrieben wird, wird als positive Entwicklung angesehen, die Bitcoins Rolle in der globalen Finanzwelt stärken könnte, indem sie mehr institutionelle Investoren anzieht, die stabile Leistungen suchen.
Saylor sieht Rückgang des Einzelhandelsinteresses an Bitcoin trotz Stabilität
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