Die Tokenisierung von RWA (Real-World Assets) steht vor erheblichen rechtlichen und operativen Herausforderungen, da Smart Contracts häufig mit bestehenden Rechtsrahmen kollidieren. Viele RWA-Projekte basieren Berichten zufolge auf instabilen rechtlichen Grundlagen, was zu digitalen Token führt, die keinen realen Wert besitzen. Um diese Probleme zu lösen, ist die Implementierung robuster rechtlicher Strukturen, wie beispielsweise Special Purpose Vehicles (SPVs), entscheidend, um durchsetzbare Rechte zu gewährleisten und Risiken wie Ausfall des Vertragspartners und regulatorische Komplexität zu mindern.
Der Artikel hebt zudem Dual-Chain-Architekturen und Fallstudien hervor, darunter die Jovay-Plattform von Figure und Ant Group, als praktische Lösungen, um ein Gleichgewicht zwischen rechtlicher Compliance, Effizienz und Dezentralisierung in RWA-Systemen zu erreichen. Diese Beispiele zeigen potenzielle Wege auf, um die aktuellen rechtlichen und operativen Hindernisse bei RWA-Tokenisierungsprojekten zu überwinden.
RWA-Tokenisierung steht vor rechtlichen Hürden aufgrund von Konflikten mit Smart Contracts
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