Ripple hat seinen langjährigen Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) beigelegt, indem das Unternehmen zugestimmt hat, eine Geldstrafe von 125 Millionen US-Dollar zu zahlen und alle Berufungen fallen zu lassen. Diese Einigung markiert das Ende eines bedeutenden Rechtsstreits, der im Dezember 2020 begann, als die SEC Ripple vorwarf, 1,3 Milliarden US-Dollar durch nicht registrierte XRP-Verkäufe eingenommen zu haben. Es wird erwartet, dass die SEC ihre Berufung zurückzieht und damit den Fall abschließt. Nach der Einigung ist der Preis von XRP stark gestiegen, was das erneuerte Vertrauen der Investoren widerspiegelt. Die rechtliche Klarheit hat auch die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung eines US-amerikanischen XRP-ETFs erhöht, die Analysten auf 95 % schätzen, was potenziell erhebliche institutionelle Investitionen anziehen könnte. Die laufenden globalen Partnerschaften von Ripple und die Rolle von XRP bei grenzüberschreitenden Zahlungen werden voraussichtlich dessen Akzeptanz und Wert weiter steigern.