Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, hat eine Gleichbehandlung von Krypto-Unternehmen und traditionellen Finanzinstituten unter den bestehenden Gesetzen und Vorschriften gefordert. Auf der DC Fintech Week betonte Garlinghouse die Notwendigkeit von Parität, insbesondere in Bereichen wie der Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und der Einhaltung von Know Your Customer (KYC)-Vorschriften. Er kritisierte die derzeitige Ungleichheit und hob die Bedeutung des Zugangs zu Finanzstrukturen wie einem Masterkonto der Federal Reserve für Krypto-Firmen hervor.
Garlinghouse sprach auch die Herausforderungen an, denen Krypto-Unternehmen bei der Erlangung von nationalen Banklizenzen gegenüberstehen, und nannte den Widerstand traditioneller Banken. Trotz dieser Hürden hat Ripple einen Antrag auf eine nationale Banklizenz gestellt, dem Beispiel des Stablecoin-Anbieters Circle folgend. Unterdessen hat das US-amerikanische Office of the Comptroller of the Currency eine Lizenz für Erebor, ein Finanzdienstleistungsunternehmen, genehmigt, was den Weg für krypto-freundlichere Bankdienstleistungen ebnen könnte.
Ripple-CEO fordert gleiche regulatorische Behandlung für Krypto und traditionelle Finanzen
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