Ray Dalio, Gründer von Bridgewater Associates, hat die Risiken hervorgehoben, die durch die US-Schulden und die Inflation entstehen, und angedeutet, dass sie sich dem Ende eines "großen Zyklus" nähern. In einer Antwort auf ein Interview mit den Financial Times warnte Dalio, dass die USA bei unveränderten aktuellen Politiken eine Wirtschaftskrise ähnlich einem "Herzinfarkt" aufgrund von Schuldenproblemen erleben könnten. Er stellte fest, dass eine geschwächte Unabhängigkeit der Federal Reserve Druck auf Anleihen- und Dollarkurse ausüben könnte, was internationale Investoren dazu veranlassen könnte, ihre Goldbestände zu erhöhen und gleichzeitig US-Staatsanleihen zu reduzieren.
Dalio wies auch darauf hin, dass Kryptowährungen mit ihrem begrenzten Angebot eine attraktive Alternative zu Fiat-Währungen werden könnten, insbesondere wenn das Dollarangebot steigt und die Nachfrage sinkt. Diese potenzielle Verschiebung unterstreicht die wachsende Attraktivität digitaler Vermögenswerte angesichts der Herausforderungen traditioneller Währungen.
Ray Dalio warnt vor Risiken durch US-Schulden und Inflation, sieht Kryptowährungen als attraktive Alternative
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